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Im GameInformer Magazin Ausgabe #247 ist The Order: 1886 auf dem Cover abgedruckt und somit Titelstory. Der Artikel liefert neue Infos und Fakten zum PS4 exklusiven Spiel von Ready at Dawn, die wir in Folge für Euch zusammengefasst haben.
Hier das Titelbild der GameInformer, darunter findet Ihr die neuen Infos aufgelistet.
- Das Konzept für The Order: 1886 existiert bereits seit 2005.
- Die Grafik im Trailer soll genau so auch im fertigen Spiel vorhanden sein.
- Alle Gegenstände in der Welt haben physikalische Eigenschaften: Metallträger reagieren beispielsweise auf Magnetfelder, biegen und verschieben sich in Echtzeit.
- Die Entwickler legen großen Wert auf optische Details, so dass z.B. öl-Lampen die Umgebung auf äußerst realistische Weise ausleuchten. Ebenso sollen Materialien wie Holz, Leder oder Kleidung absolut natürlich aussehen.
- Um eine flammende Kerze tanzen Rauch und Staubpartikel, die sich dezent auf der Kameralinse absetzen.
- Die Waffen sollen einzigartig sein und eine eigene Persönlichkeit haben. Sie basieren auf handfesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, besitzen aber auch Eigenschaften, die man nicht von ihnen erwarten würde.
- Im 7. oder 8. Jahrhundert teilt sich die Menschheit auf. Einige Menschen bekommen sehr brutale Züge und werden zu Mischlingen. Hierdurch entsteht ein Konflikt, in dem sich die Menschen und Mischlinge bekämpfen.
- Die Menschen formen einen Verbund, der sich mit den "Rittern der Tafelrunde" vergleichen lässt. In dem Spiel heißt er "Order", der die Mischlinge bekämpft. Die Menschen stoßen auf eine geheimnisvolle Substanz, die "Black Water" heißt. Sie verleiht ihnen ein ungewöhnlich langes Leben und einzigartige Fähigkeiten, sich von Verletzungen zu erholen.
- Die Mitglieder von "The Order" altern weiterhin, aber sehr viel langsamer. Dadurch können sie Jahrhunderte lang kämpfen. Das lange Leben ist aber auch ein Fluch für sie, weil sie immer wieder mit ansehen müssen, wie normale Menschen um sie herum im Laufe der Jahre sterben.
- Diese Ausgangssituation führt ins 19. Jahrhundert, wo das industrielle Zeitalter beginnt und der Spieler in die Rolle von Sir Galahad schlüpft.
- Die Kampfszenen werden von der Game Informer als spannend, aber auch chaotisch beschrieben, die an die Gears of War-Serie erinnern.
- Bei manchen Nahkampfattacken wird die Zeit verlangsamt, so dass man die Kamera rotieren und sich die Umgebung genauer anschauen kann. Dadurch entdeckt der Spieler eine improvosierte Waffe und andere Dinge, die er zu seinem Vorteil einsetzen kann. Ebenso findet er Platz, um einem Schlag auszuweichen.
Danke Gamefront.de für die deutsche Übersetzung!